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Theaterpädagogik


Angebot an Schulen, Horte, Amateurtheatervereine, Jugendgruppen, soziale Organisationen, Senioreneinrichtungen und Gemeinden

mehr Workshops für alle von 5-99

mehr Workshop für Pädagogen/innen

mehr Erzählcafe, Erinnerungstheater.




mehr Theater für Kinder


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Workshops für alle von 5-99
Geschichten erzählen, erfinden, spielen

Beispiele
Bildungshaus Puchberg: "Die Geschichten hinter den Spiegeln"
Stifterhaus Linz: "Entdeckungsreise Literatur"
Schäxpir: "Drama"
Nordico, Lentos: "Bildgeschichten einmal anders"
Zündstoff: Konzeptentwicklung, Begleitung bei Proben und Aufführung

Seniorenwohnheim Netzwerk Pasching:
"Erinnerungscafé, Erinnerungswerkstatt,
Leitung und Dokumentation
Präsentation und Gespräche der Senioren mit Schulklassen"

Workshop für Pädagogen/innen

Themenkreis
Umgang mit Gruppen:
Wege zum Kennenlernen, Vertrauensbasis schaffen, Erwartungen und  Forderungen beiderseits gerecht werden, Umgang mit Regeln zum Gelingen

Erarbeitung einer Rolle:
Verschiedene Techniken des Rollentrainings, eigene Stimm-, Körper-, Bewegungsmuster bei Rollenfindung

Szenische Erarbeitung:
Vom Geschriebenen zum Leben auf der Bühne, ausgehend von Impulsen der Schauspieler, des Raumes, der Requisiten

Entwicklung eines eigenen Stückes:
Improvisationsübungen, Spiele, Tänze, Wünsche, zu einer Aufführung verbinden

Konzeptentwicklung:
Begleitung bei Proben und  Aufführung
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Erzählcafé, Erinnerungstheater.

Vom Erinnern zum Spielen - die ursprünglichste Form des Theaters
Seniorentheater, Erinnerungstheater, Altentheater, Generationentheater,  viele Namen, die eines gemeinsam haben, es bedarf einer behutsamen Führung.

Generationentheater
Erinnernd, erzählend, spielend bewältigen.
Eine Form, die jungen wie älteren Menschen die Möglichkeit bietet, Themen aus der Perspektive des jeweiligen Alters zu behandeln, zu artikulieren und an die Öffentlichkeit zu bringen, Einsamkeit und Berührungsängste abzubauen, Kreativität, Wachheit und  Selbstbewusstsein zu fördern, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und als idealer  Ort der Begegnung.

Erzählcafe
In  Sozial-, Pensionisten-,  Senioreneinrichtungen treffen sich Menschen zwischen 10 und 100, erzählen einander, hören einander zu und spielen. Erzählen von glücklichen Augenblicken, traurigen, lustigen und nachdenklichen. Lieder, Fotos, Gegenstände, Zeitungsberichte lösen Erlebnisse, Geschichten aus. Erlebnisse und Geschichten, die aber für junge und ältere Menschen nicht dieselben sind und dadurch neue Sichtweisen, neue Erlebnisse, neue Geschichten eröffnen.
Brücken von Vergangenem zur Gegenwart und Zukunft.
Kindergartenkinder, Schüler, lernen Spiele, Lieder, Kräuter, Lebensformen, Schulerfahrungen usw. von früher, die Älteren die momentanen, kennen. Die vergnüglichste Begegnung zwischen alt und jung ist das gemeinsame Unternehmen. Man kann auch gemeinsam Theater spielen und Feste feiern.
Der Einsatz kreativer Arbeitsmethoden fördert das Selbstvertrauen auf beiden Seiten, denn sie finden sich als Fachleute wieder und übt auch für reizüberflutete Schulkinder eine eigene Faszination aus.  

Die Frage, WANN ich alt werde,  hängt von mir selbst ab.